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Über mich

Mit wem ihr es zu tun habt

Sabine Zuch-Haischmann

Ich liebe es Menschen darin zu unterstützen und zu ermutigen, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen.
Seit meiner Kindheit bin ich am Planen und Umsetzen von dem, was ich für wichtig halte. Ich liebe es, in der Natur zu sein, Rituale zu feiern und Neues zu lernen.
Seit einigen Jahren helfe ich anderen, das auch zu erleben.
Studiert habe ich Theologie und als Religionslehrerin 12 Jahre gearbeitet. Jetzt arbeite ich als und Lern- und Lebensbegleiterin.

Was ich so alles gelernt habe

Ausbildungen: Systemische Therapeutin, Gewaltfreie Kommunikation, Spielpägagogin, NLP-Trainerin
NeurographikTrainerin, Ästhetische Coachin

In der Schule war es mit immer wichtig, dass der Stoff, den ich lernen muss irgendwie sinnvoll erscheint, oder zumindest Spaß macht. So habe ich mir früh Menschen gesucht, die mir erklärt haben, wozu ich den ganzen Kram brauchen könnte und versucht mir Aufhänger zu schaffen, die ich lustig fand.

Im Studium war Vieles für mich einfach interessant und bei dem Rest fiel es mir leichter, mein Interesse dafür zu gewinnen – und bei manchen Fragen verstehe ich bis heute nicht, wozu es wichtig ist, die Antworten der Väter und Mütter in der Geschichte und ihre Ideen dazu zu kennen.

fun facts über mich:

Ich liebe es Tee zu trinken, in meinen drei Teeregalen stehen über 100 Sorten Tee (teilweise auch selbst gesammelt
Außerdem zieren ca 20 Teekannen unser Wohnzimmer, jede hat ihre eigene Geschichte
Ich liebe Kuscheltiere, die bei uns ein merkwürdiges Eigenleben führen und nicht in meine Küche dürfen (Regeln müssen sein!)

Ich habe schon mal eine Robbe gestreichelt – eine echte,
einem Elefanten beim Trinken zugehört – klingt wie eine Klospülung und ist sehr laut und mich von einem Alpakabock böse anschauen lassen, so dass ich vor diesen niedlich und so friedlich wirkenden Tieren Angst bekommen habe und sie seitdem mit großen Respekt betrachte.

Zahlen Daten Fakten:

1969 geboren, Schule, Studium der Theologie (evangelisch) in Frankfurt/Main in Montpellier(F) und in Berlin
Seit 2000 verheiratet, 2 Söhne

Wie beschreibe ich mich

Vielseitig interessiert
Wenn ich ein Ziel habe, gehe ich grade darauf zu – manchmal biege ich dann doch nochmal ab.
ich baue gerne klare Strukturen auf und bewege mich darin
Ich habe viele hilfreiche Ideen, die ich gerne einbringe
unordentlich

Meine weiteren Leidenschaften:

Basteln und kreativ neue Dinge ausprobieren. So sind Wolle und Ton nicht vor mir sicher, und ich probiere gerne neue Techniken aus. So ist die NeuroGraphik zu mir gekommen.
Schwimmen und Baden, das ganze Jahr über. Ich bin unserem nahe gelegenen See sehr dankbar – und den Menschen, die mit mir genauso verrückt sind.
Langlauf, wenn es sein muss hinter dem Haus, sonst genieße ich das Feld, sobald der erste Schnee gefallen ist – auch schon mal morgens um 5:00

Meistens bin ich mit dem Fahrrad unterwegs, frei nach der Devise: es gibt kein schlechtes Wetter, nur unzweckmäßige Kleidung.

Biographie

Geboren in Frankfurt am Main, in der Schule habe ich Latein und Altgriechisch gelernt und mich viel mit der klassisch humanistischen Bildung beschäftigt. außerdem verdanke ich meiner Schulzeit und einer Lehrerin, die sich um den Schüleraustausch mit Lyon bemühte, meine Liebe zu Frankreich. Der Kirchengemeinde an meinen Heimatort war ich seit ich mit 3! Jahren unbedingt in den Kindergottesdienst wollte und mein Vater mich begleiten musste, eine besondere Nähe.
Die Menschen, die ich später kennengelernt haben, inspirierten mich, Theologie zu studieren – und ein Jahr in Montpellier zu verbringen. Berlin als nächste Station, erleben, wie die Stadt zusammenwächst und Grenzen überwunden werden. Manches erschien mir fremd und ungewohnt, anderes von Anfang an sehr sympatisch. Ofenheizung und Kohlenschleppen gehörten einfach dazu.So blieb ich nach Abschluss in dieser aufregenden Stadt. Gearbeitet habe ich in einer Wohnstätte für Erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung und nebenbei mich weitergebildet, zur systemischen Familientherapeutin und zur Spielpädagogin. Ich liebe es in Zusammenhängen zu denken und spiele gerne. In den Jahren danach hat sich meine Familie auf 4 Menschen vergrößert.

Auch mit den Menschen in der Schule und in der Gemeinde, kann ich diese Fähigkeiten gut nutzen. Und in meinen Lernbegleitungen ist das Spielerische sehr wichtig.

In meiner praktischen Ausbildung zur Pfarrerin, durfte ich lernen, wie ich auf verschiedenst Menschen und Situationen reagieren kann, damit alle das Beste für sich herausholen.

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